Arbeitsbedingungen in sozialen Berufen verschlechtern sich weiter | Hochschule Fulda
Eine Online-Befragung unter mehr als 3.000 Beschäftigten in der Sozialen Arbeit zeigt: Ihre Arbeitssituation hat sich im zweiten Lockdown verschärft.
Bevorstehende Veranstaltungen
Eine Online-Befragung unter mehr als 3.000 Beschäftigten in der Sozialen Arbeit zeigt: Ihre Arbeitssituation hat sich im zweiten Lockdown verschärft.
Kurze Durchsage der Regierung in Oberfranken zum Thema Digitalisierung in Deutschland.
Kein Aprilscherz!
Rechte Akteur*innen versuchen vermehrt Einfluss zu nehmen – ob als Mitarbeiter*innen oder Außenstehende. In besonderer Weise scheint dies dort zu gelingen, wo es an sozialer Infrastruktur und Demokratieförderung mangelt.
Die Mitglieder von Hardware for Future nutzen ihre Freizeit, um gespendete Hardware aufzubereiten, instand zu setzen, alle darauf befindlichen Daten sicher zu löschen und an bedürftige Menschen und andere gemeinnützige Projekte auszugeben.
digit.social will Perspektiven für die Soziale Arbeit in der Digitalisierung entwickeln und richtet den Fokus dabei auf Themen der Freiheits- und Persönlichkeitsrechte des Individuums im digitalen Wandel. “Digitale Mündigkeit” wird somit zum Auftrag sozialarbeiterischen Handelns. Grundlage hierfür ist das dritte Mandat Sozialer Arbeit.
Digitalisierung.education ist ein gemeinnütziges Projekt des Lehrstuhls „Didaktik der visuellen Kommunikation“ der Bergischen Universität Wuppertal zur Anregung von Diskursen, Vernetzung von Menschen und Vermittlung von Wissen zum Themenfeld der Digitalisierung in der Bildung. Alle Inhalte sind für die kostenfreie Verbreitung zu Informations- und Bildungszwecken aufbereitet und nach bestem Wissen auf aktuellem Stand in Forschung, Theorie und Praxis geprüft.
Das CariNet ist eine internetbasierte Plattform für die interne und externe Kommunikation der Caritasverbände und Einrichtungen in ganz Deutschland.
Seit der DSGVO Verordnung 2018 sind Websitebetreiber dazu verpflichtet aktiv die Bestätigung für die Nutzung von Cookies einzufordern. Die Browsererweiterung “minimal consent” hilft hier und blockiert alle Drittanbieter und Werbecookies automatisch.
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[…] Was aber hier bedeutsam scheint, sind die 34,4 % der Befragten, die sowohl die Anschaffung als auch die laufenden Kosten für die digitalen Kommunikations- und Arbeitsgeräte privat tragen.
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“Er hat sich im Internet radikalisiert” – was heißt das eigentlich, wenn wir das über rechtsextreme Attentäter sagen? In plattformübergreifenden Online-Netzwerken hat sich eine rechtsterroristische Subkultur entwickelt, die popkulturelle Elemente adaptiert und sich eigener Codes, Bilder und Sprache bedient. Vor allem Jugendliche finden über diese Netzwerke den direkten Weg in eine gewaltbereite Szene, ohne zuvor persönliche Kontakte zu Rechtsextremen zu haben. Das ergibt die Analyse „Rechtsterroristische Online-Subkulturen – Analysen und Handlungsempfehlungen“ der Amadeu Antonio Stiftung.
Digitale Sozialarbeit kann einen wertvollen und nachhaltigen Beitrag bilden, um schon präventiv gegen Hass und Hetze in den Sozialen Netzwerken zu arbeiten. Die Handreichung „Digital Streetwork. Pädagogische Interventionen im Web 2.0“ stellt die Praxiserfahrungen des Projekts debate// der Amadeu Antonio Stiftung vor.
Mit zahlreichen Aktionen wollen wir die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam diskutieren: über Sorgen und Ängste, über Chancen und Herausforderungen. Gemeinsam wollen wir Einblicke geben, Digitalisierung erlebbar und damit verständlich machen.
Alle Welt schwört sich auf digitale Lösungen ein. Doch was ist mit jenen Vereinen, Büros, Anlaufstellen in benachteiligten Gebieten vor allem auf dem Land, wo die Internetleitung überlastet und der Mobilfunk kaum vorhanden ist?
Der Masterstudiengang „Digitalisierung in der Sozialen Arbeit“ ist als berufsbegleitender bzw. berufsintegrierter (dualer) Weiterbildungsstudiengang konzipiert. Die Absolventen*innen des Studiengangs werden dazu befähigt, arbeitsfeld- und aufgabenspezifische Herausforderungen durch den Einsatz digitaler Lösungen bewältigen sowie alle mit der digitalen Transformation sozialer Dienstleistungen verbundenen fachlichen, organisatorischen, technischen und ethischen Aspekte in interdisziplinären Settings planen, steuern und evaluieren zu können.
Nadia Kutscher ist mir im Rahmen diverser Fachvorträge und spannender Publlikationen zum Thema Digitalisierung und Soziale Arbeit aufgefallen. Sie präsentiert stets interessante Ideen und Erkenntnisse zu verschiedenen Facetten der Digitalisierung unserer Gesellschaft. Ein Blick in ihre Publikationen lohnt sich in jedem Fall.
Prof. Helmut Kreidenweis ist Professor für Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt, Leiter des Masterstudiengangs Sozialinformatik und Mitgbegründer des Fachverbandes Informationstechnolgie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung, FINSOZ e.V.
Wolfie Christl lebt in Wien und ist Programmierer, Forscher, Publizist, Erwachsenenbildner, Netzaktivist und Leiter von Cracked Labs …
Auf dem Symposium #05 – Potenziale und Risiken einer umfassenden Digitalisierung der Bildung Ende Januar 2021 ist dieser Vortrag von Nadia Kutscher in Themenbereich #03 “Bildungs(un)gerechtigkeit oder Möglichkeiten einer individuellen Förderung?” gehalten worden
Was sind Hürden bei der Digitalisierung der Sozialen Arbeit und wie können wir diese überwinden? Was muss sich am Professionsverständnis und der Ausbildung verändern?
Wir schreiben das Jahr 2021 und während der Rest der Welt auf Glasfaser setzt, machen wir digital Detox.
Das #GleichImNetz-Projektteam hat eine Öffnet externen Link in neuem FensterArbeitshilfe entwickelt, die für alle gängigen Veranstaltungsformate Tools und Techniken empfiehlt, mit denen die wichtigsten Merkmale, Besonderheiten und auch andere Bedürfnisse vielfältiger Veranstaltungen souverän, verantwortungsbewusst und mit Freude auch online zum Erfolg gebracht werden können.
Das #GleichImNetz-Projektteam hat eine Öffnet externen Link in neuem FensterArbeitshilfe entwickelt, die für alle gängigen Veranstaltungsformate Tools und Techniken empfiehlt, mit denen die wichtigsten Merkmale, Besonderheiten und auch andere Bedürfnisse vielfältiger Veranstaltungen souverän, verantwortungsbewusst und mit Freude auch online zum Erfolg gebracht werden können.
Handreichung mit Praxisbeispielen, Grundsätzen, wissenschaftlichen Zugängen und ganz allgemein Ideen zur digitalen Jugendarbeit am Beispiel des CVJM Münster
In den USA soll Software dabei helfen, mittels eines Content-Filter auf den Notebooks der Schüler:innen die Suizid Rate zu verringern.
Die Internationale Föderation der Sozialarbeiter (IFSW) ist eine globale Organisation, die sich durch Förderung der Sozialarbeit, Best-Practice-Modelle und Erleichterung der internationalen Zusammenarbeit für soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und soziale Entwicklung einsetzt.
An der CVJM-Hochschule in Kassel ist ab dem 1. September 2021 eine Professur für Soziale Arbeit ausgeschrieben.
An der kath. Hochschule NRW ist im Fachbereich Sozialwesen eine Professur-Stelle “Digitalität“ (Bes.Gr. W2) zu besetzen.
An der Fachhochschule Bielefeld ist im Fachbereich Sozialwesen zum 01.05.2021 ein Arbeitsplatz für eine*n
wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (65% TZ) im Forschungsprojekt „Bots Building Bridges“ zu besetzen.
Mit der bundesweiten Initiative „Ich kann was!“ unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es werden also Angebote und Einrichtungen gefördert, die von allen Kindern und Jugendlichen besucht werden können mit bis zu 10.000€ als Projektförderung.
Kennst du Interessante Projekte oder hast du hilfreiche Tipps aus der Praxis?
Sende sie einfach an moin@makeITsocial.net